In meiner Arbeit (ob in der Einzelarbeit oder in der Gruppe) geht es hoch her. Es ist ziemlich authentisch. Ich verlasse immer häufiger mein vorbereitetes Konzept und arbeite mit dem, was gerade da ist.
Die besten Sitzungen sind jene, in denen selbstführend Wünsche geäußert werden. Für alles andere ist keine Zeit. Ich bin keine Heilige und muss in diesem Leben auch keine mehr werden. Ich stelle meine Schatztruhe auf den Gabentisch und dann geht es los:
Es wird gelacht, manchmal geweint und häufig macht der Darm Geräusche. Vor allem meiner :) Wenn am Ende alle ein wenig aufgeräumter und freudvoller nach Hause gehen, fließt mein Herz über vor Dankbarkeit.
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